… ist in einem palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon geboren. 1974 flüchteten die Eltern mit den damals vier Kindern nach Berlin. Hier lebte die Familie 16 Jahre in einer Flüchtlingsunterkunft. 1998 führt ihn sein Studium der Politikwissenschaften zum ersten Mal nach Jerusalem, wo er ein dreimonatiges Praktikum im Orient Haus in Ost-Jerusalem leistete. Schwerpunkte seines Studiums an der Freien Universität Berlin waren Entwicklungszusammenarbeit sowie Internationale Beziehungen. Nach einer einjährigen Fortbildung im interkulturellen Bereich ist Mohamed seit 2007 als Trainer für Konfliktbearbeitung und interreligiösem Dialog sowie dem Nahostkonflikt tätig.
Im Verlag Yılmaz-Günay über Mohamed Ibrahims und In: → Shemi Shabats pädagogisches Engagement erschienen:
Gil Shochat: «Ein Israeli und ein Palästinenser kommen, ‹wenn es brennt›». In: → Ozan Zakariya Keskinkılıç, → Ármin Langer (Hg.) (2018): → Fremdgemacht & Reorientiert – jüdisch-muslimische Verflechtungen, Seiten 265–277.
(Letzte Aktualisierung: 2018–07–12)