… ist 1990 in München geboren, wuchs in Österreich und Ungarn auf. Er studierte Philosophie und jüdische Theologie an der Eötvös-Loránd-Universität in Budapest, an der Konservativen Jeschiwa und der Hebräischen Universität in Jerusalem und an der Universität Potsdam (B.A., B.A., M.A.). Er war Vorstandsmitglied der jüdischen Gemeinde Sim Schalom in Budapest und ist Koordinator der → Salaam-Schalom-Initiative in Berlin-Neukölln. Außerdem ist er als freier Publizist tätig, auf Deutsch sind seine Artikel u.a. in der ZEIT, auf ZEIT Online, Spiegel Online sowie bei der Deutschen Welle erschienen.
Im Verlag Yılmaz-Günay erschienen:
→ Ozan Zakariya Keskinkılıç, → Ármin Langer (Hg.) (2018): → Fremdgemacht & Reorientiert – jüdisch-muslimische Verflechtungen. Darin auch: «Einleitung: Re/orientiert?» (Seiten 10–17), die Übersetzung von Mati Shemoelofs Text «Die Worte sind arabisch, die Worte sind jüdisch: Die Wurzeln finden Erde in den Himmeln» (Seite 95) sowie «Wie koscher ist der Islam? Die Darstellung von Muslim*innen in traditionellen jüdischen Quellen» (Seiten 147–164).
Andere Veröffentlichungen (Auswahl):
– Ármin Langer (2019): → Vergeblich integriert? – Rabbiner Samson Raphael Hirsch und die jüdische Akkulturation im 19. Jahrhundert
– Ármin Langer (2016): → Ein Jude in Neukölln. Mein Weg zum Miteinander der Religionen.
Website:
(Letzte Aktualisierung: 2018–07–12)