… geboren 1987 in Berlin, lebt ebenda. 2009 Gründung des Lyrikkollektivs → G13, gemeinsame Lesetouren und Veröffentlichungen. Bis 2012 Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und 2016 Promotion am Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin. Seit 2013 ist er deutscher Kurator des internationalen Lyrikprojekts → Babelsprech zur Vernetzung junger deutschsprachiger Lyrik und Mit-Herausgeber der Anthologie → Lyrik von Jetzt 3. Initiator von → Desintegration. Ein Kongress zeitgenössischer jüdischer Positionen (Mai 2016) sowie der Radikalen jüdischen Kulturtage (November 2017) am Maxim-Gorki-Theater Berlin, Studio Я. Seit 2016 ist er auch Teil der Redaktionsleitung des Magazins → Jalta. Positionen zur jüdischen Gegenwart.
Im Verlag Yılmaz-Günay erschienen:
«Kollektive Narrative», im Gespräch mit der Regisseurin → Pary El-Qaliqili (Interview: → Azadeh Sharifi). In: → Ozan Zakariya Keskinkılıç, → Ármin Langer (Hg.) (2018): → Fremdgemacht & Reorientiert – jüdisch-muslimische Verflechtungen, Seiten 101–113.
Andere Veröffentlichungen (Auswahl):
Andere Veröffentlichungen (Auswahl):
– Maz Czollek (2020): → Empires Of Memory
– Max Czollek (2020): → Gegenwartsbewältigung
– Max Czollek (2020): → «Sog nit kejn mol, az du gejsst dem letztn veg.»: Zu einem Archiv wehrhafter Poesie bei Hirsch Glik
– Max Czollek (2019): → Grenzwerte
– Max Czollek (2018): → Desintegriert Euch!
– → Sasha Marianna Salzmann, Max Czollek (2017): → Desintegration. Ein Kongress zeitgenössischer jüdischer Positionen.
– Max Czollek (2016): → A.H.A.S.V.E.R.
– Max Czollek (2015): → Jubeljahre.
– Max Czollek (2012): → Druckkammern.
(Letzte Aktualisierung: 2021–01–02)