… ist Geschichts- und Kulturwissenschaftlerin. Zu ihren Interessenschwerpunkten gehören Schwarze und Diaspora-Studien, Critical Race Feminism(s), Konzepte von Kreolisierung und Poetiken der Beziehung sowie dekolonisierende Erinnerungs- und Kulturpolitiken im Kontext von Intersektionalität und Erfahrung. Sie arbeitet als Autorin, Lektorin, Vermittlerin und Kuratorin. Sie u.a. an folgenden Projekten beteiligt: Labor 89: Andere Perspektiven auf die Wendezeit (2019/2020), → Decolonize ’68 (2018), → conzepte. Neue Fassungen politischen Denkens (2010/2011), → Homestory Deutschland. Schwarze Biografien in Geschichte und Gegenwart (2005–2012).
Im Verlag Yılmaz-Günay erschienen:
Hauptautorin von → Peggy Piesche (Hg.) (2020): → Labor 89. Intersektionale Bewegungsgeschichte*n aus West und Ost (darin die Portraits von Anita Awosusi, Nuran Ayten, Sun-ju Choi, Samirah Kenawi, Angelika Nguyen, Katharina Oguntoye, Ina Röder Sissoko und Jeanette Sumalgy)
Andere Veröffentlichungen (Auswahl):
– Nicola Lauré al-Samarai, Peggy Piesche, Thenjiwe Niki Nkosi (2017): Exclusionary Acts: The Un-Making of Black German Agency in Black (German) Studies: → Part 1 | → Part 2 | → Part 3.
– Belinda Kazeem, Nicola Lauré al-Samarai, Peggy Piesche (2008): → Museum. Raum. Geschichte: Neue Orte politischer Tektonik. Ein virtueller Gedankenaustausch.
– Kien Nghi Ha, Nicola Lauré al-Samarai, Sheila Mysorekar (2007) (Hg.): → re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland.
(Letzte Aktualisierung: 2020–02–01)