… ist 1972 in Almus (Türkei) geboren. 1980 zog sie als Tochter eines Gastarbeiters nach Berlin. An der Freien Universität Berlin und an der Sorbonne studierte sie Germanistik und Französisch auf Lehramt. 2012 promovierte sie an der Philipps-Universität Marburg in Politik zu transnationalen türkischen Fernsehsendern. Mehrere Jahre arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Projektleitung in unterschiedlichen Forschungseinrichtungen, NGOs und Stiftungen. Seit 2009 engagiert sie sich im kultur-politischen Kontext und realisiert diverse Veranstaltungen in Berliner Kulturhäusern zum Thema Migration und kulturelle Partizipation. Seit 2019 arbeitet sie als Lehrerin in einer Grundschule in Berlin Kreuzberg. Sie ist Gründerin, Koordinatorin und Mitglied des Autor_innen-Kollektivs → Daughters and Sons of Gastarbeiters (© Foto: Neda Navaee).
Im Verlag Yılmaz-Günay erschienen:
Brache Bruchsal. In: Çiçek Bacık, → Rosaria Chirico, → Koray Yılmaz-Günay (Hg.) (2021): → Grenzerfahrungen. Ein Lesebuch der Daughters and Sons of Gastarbeiters, Seite 118–125, sowie Bruchsal’in Metruk Arazileri. In: Ebd., Seiten 232–237 (übersetzt ins Türkische von → Hayriye Sibel Türker-Heinemann) sowie → Vorwort. In: Ebd., Seiten 7–9.
Andere Veröffentlichungen (Auswahl):
– Çiçek Bacık (2014): → Türkisches Fernsehen in Deutschland – Narrenfreiheit und mangelnde Medienaufsicht
– Mario Pschera, Çagla İlk, Çiçek Bacık (Hg.) (2010): → Intercity Istanbul Berlin
Website:
(Letzte Aktualisierung: 2021–11–27)